Der internationale Handel ist ein riesiger Waren- und Geldstrom. Es ist daher wichtig, dass alle Länder diesen großen Handel kontrollieren können. Sie prüfen Menge, Art und Wert der Ware. Der internationale Handel geht daher mit vielen verpflichtenden Dokumenten einher. In diesem Artikel gehen wir tiefer in die Dokumente ein, die für den Handel zwischen EU-Ländern benötigt werden, den sogenannten innergemeinschaftlichen Handel.
Welche Dokumente sind erforderlich?
Die Dokumente, die der “Exporteur” besitzen muss, hängen von mehreren Faktoren ab.
Das Ziel
Jedes Land hat seine Anforderungen an den Außenhandel. Zum Beispiel benötigt Australien konsularische Einfuhrrechnungen. Im innergemeinschaftlichen Handel, dem Handel zwischen EU-Handel, sind die Formalitäten einfacher / einfacher.
Die Ware
Die Art der Waren ist auch ein wichtiger Teil, der entscheidet, welche Dokumente benötigt werden. Zum Beispiel benötigen Waffen, gefrorenes Fleisch, Tabak spezifische Lizenzen für den Export in andere Länder.
Das Transportmittel
Bahn-, Straßen-, See-, Luft- und / oder Binnenschifffahrt erfordern spezifische Dokumente.
Dokumente im innergemeinschaftlichen Handel
Wie bekannt, wurden die Grenzen zwischen den EU-Ländern abgeschafft. Beispielsweise müssen die exportierten Waren nicht ein- und ausgeführt werden. Dennoch können Kontrollen noch heute stattfinden. Zum Beispiel von den offiziellen Agenturen (Mitglieder der Drogenbrigade). Bei einer solchen Kontrolle muss der Spediteur einige Dokumente vorweisen können.
Pro forma Rechnung
Dieses Dokument ist eines der Dokumente, die der Fahrer der Ware bei einer Prüfung vorlegen muss. In der Pro-forma-Rechnung werden die Menge, die Art und der Wert der Waren angegeben. Auch der Abfahrtsort und das Ziel werden erwähnt.
Die Prforma-Rechnung enthält eine Reihe von obligatorischen Einträgen:
- Umsatzsteuer-Nummer des Käufers
- Umsatzsteuer-Nummer des Verkäufers
- Rechnungsnummer
- Art und Menge der Ware
- Name des Dokuments: Rechnung durchführen
- Zusätzliche Daten; zB Verpackung
CMR
CMR, auch Frachtbrief genannt, ist ein Beförderungsvertrag, bei dem der Frachtführer die zu liefernden Waren rechtzeitig und im gleichen Zustand gemäß den Regeln des Absenders am Bestimmungsort anmeldet. Dieses Dokument ermöglicht die staatliche Kontrolle.
Der Name des Dokuments unterscheidet sich von der Wahl des Transportmittels:
B/L: Bill of Lading / Frachtbrief (Seetransport)
CMT: Zugticketlieferung
AWB: Air Way Bill / Luftstraßenrechnung (Lufttransport)